Samstag, 30. Juli 2011

Der Tag des Knödels

Da Knödel nunmal mein unangefochtenes Lieblingsgericht in allen Formen und Varianten sind, habe ich mir einmal Marillenknödel gegönnt, schließlich gibt es gerade auch überall wundervolle Aprikosen zu kaufen. Außerdem ist damit ein weiteres Rezept aus dem Dessertbuch wieder abgearbeitet!

Marillenknödel



Ein sehr sehr einfaches Rezept und wenn man nur die Knödel isst, geht es eigentlich auch nicht ganz so schnell auf die Hüfte. Man vermengt ein halbes Pfund Magerquark mit Mehl und  Butter. Auch hier gibt es natürlich Varianten mit Kartoffeln. Damit ist die Knödelgrundlage schon geschaffen. Der Teig muss nun nur etwas quellen. Man unterteilt ihn in 8 Teile und drückt daraus kleine flache Fladen, in welche man dann je eine Zuckeraprikose gefüllt mit einem Stück Würfelzucker gibt. Die Knödel werden dann zum Ziehen für 15 Minuten in kochendes Wasser gegeben. Währenddessen bereitet man dann das eigentlich Highlight ( und das Hüftgold ) vor: die Brösel! Dazu Jedemenge Butter, Zucker und Semmelbrösel in einer Pfanne zusammen anrösten, um dann die fertigen Knödel drin zu wenden :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen