Dienstag, 24. April 2012

Omelettewahn

....den bekomme ich sicher bald, denn ein schnelles figurfreundliches Abendessen oder ein tolles Frühstück ist mit dem Tupperware Omelettemeister ein Leichtes.

Gemüse-Omelette




Für ein kleines Omelett habe ich zunächst zwei Eier in die Unterseite des Omelettmeisters aufgeschlagen und mit dem kleinen Top-Schaber kurz verquirlt. In meinem Turbo-Chef habe ich ein Stück grüne Paprika, eine kleine Tomate und einen Pilz fein zerkleinert. Die Masse habe ich im Omelettmeister selbst mit den Eiern, etwas italienischen Kräutern ( TK ), Salz, Pfeffer und Paprikapulver mit dem kleinen Top-Schaber verrührt. Deckel drauf und für 4 Minuten bei 600 Watt in die Mikrowelle. Heraus ploppt ein fertig dampfendes saftiges Omelett, das toll zu einem frischen Salat oder einer leckeren Scheibe ( Schwarz- ) Brot passt.



Big Snack Testlauf

Da nun der Tupperware Big-Snack in den großen Mai-Wochen fü 19,90€ im Angebot ist und es mich brennend interessiert, ob er wirklich hält, was er verspricht ( obwohl ich das langsam bei Tupperware eigentlich nicht mehr zu überprüfen brauche... nach sooo vielen Tupper-Barungen! ) dokumentiere ich hier mal etwas ausführlicher meinen ersten Testlauf, der, wie ich finde, schon sehr erfolgreich war.

Gefüllte Blätterteigsnacks mit Paprika



Neben dem Herstellen von gefüllten Nudeltaschen mit Nudelteig, oder dem Verwenden von Pizzateig lässt sich auch fertig gekaufter Blätterteig toll mit dem Big Snack zu einem kleinen aufwendig aussehenden gefüllten Snack verarbeiten.



Ich habe also einfach mal einen fertigen Blätterteig aus dem Kühlregal genommen und ihn mit der Tupperware Teigrolle, die sich mit kaltem Wasser befüllen lässt, damit sich Blätterteig noch etwas besser ausrollen lässt, auf die doppelte Größe des Big Snacks ausgerollt.



Den Teig habe ich dann halbiert und eine Hälfte auf den Big Snack gelegt und etwas angedrückt. 
In jede Mulde kommt dann mit dem zugehörigem Löffel eine kleine Portion Füllung. Der Löffel hält einen etwas davon ab mit der Füllmenge zu übertreiben, so kann auch hinterher nichts heraus laufen.



Bei der Füllung selbst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob süß mit Äpfel und Quark, Pflaumenmus oder Marzipan, oder herzaft mit Spinat, Pilzen, Thunfisch und Frischkäse. Dabei sind die Chef's tolle Helfer! 
Ich habe mich ganz einfach an einer Paprika-Frischkäse Füllung versucht. Hierfür habe ich eine geschälte Schalotte und eine halbe Paprika zusammen mit Philadelphia "gegrillte Paprika"  ( weil ich den grad da hatte...sonst funktioniert es mit einfachem Frischkäse genau so gut! ), Salz und Pfeffer im Multi-Chef zerkleinert und verrührt. Diese geringe Menge ( etwa eine Turbo-Chef Ladung also...aber der war grad im Kühlschrank ;) ) reicht für zwei Ladungen Big-Snacks a 12 Stück.



Nachdem jede Big-Snack Mulde also mit nicht zuviel Füllung gefüllt wurde legt man die zweite Teighälfte darüber, die man zuvor mit Wasser oder Ei eingestrichen hat. Diese drückt man ebenfalls etwas an, damit überflüssige Luft rausgedrückt wird.

Nun kann man mit der Teigrolle über den Big-Snack rollen, so dass die einzelnen Teigstege sichtbar werden. Wer das große Gefrierdepot hat kann es nun, nachdem man überflüssige Teigränder schon etwas abgemacht hat, auf den Big-Snack setzen und alles gemeinsam umdrehen. Die Meisten Big-Snacks fallen so direkt in das Depot. Bleiben welche hängen, kann man mit der Löffelrückseite etwas nachhelfen.



Die fertigen Snacks habe ich dann noch mit etwas Eigelb bestrichen und um Ofen bei 200°C etwa 15 Minuten gebacken. Wie man die Snacks gart, hängt von der verwendeten Teigsorte ab.

Fazit: Schon beim ersten Versuch eine Tupper-Barung! :)

Montag, 9. April 2012

Der erste Spargel

Weil es mich reizte schonmal bevor der heimische Spargel erschwinglich wird auszutesten, wie gut sich Dampfgarer und Spargel vertragen, habe ich aus einem Bund griechischem Spargel mit bester Dampfgarerunterstützung eine leckere Spargelcremesuppe gemacht.

Spargelcremesuppe



Zunächst habe ich die Enden des Spargels großzügig abgeschnitten und ihn mit dem Tupperware Sparschäler geschält. Dann kamen die Stangen in den Dämpfeinsatz des Microgourmets und wurden mit 400ml 20 Minuten in der Mikrowelle gedampfgart. Die Stangen bekamen einen wirklich guten Garpunkt und der im Wasserbehälter entstandene Spargelfond kann nun zu einer leckeren Suppe weiterverarbeitet werden. In einem Schraubglas im Kühlschrank aufbewahrt, kann man ihn auch erst einige Tage später verwenden.
Für die Suppe habe ich eine Zwiebel mit dem Turbo-Chef sehr fein geschnitten und in 2 Esslöffeln Butter angeschwitzt. Dazu kamen dann einige Esslöffel Mehl, die ich ebenfalls kurz angeschwitzt habe. Ganz langsam habe ich nun den Spargelfond mit dem Tellerbesen eingerührt und mit Gemüsebrühe bis zur gewünschten Menge und Konsistenz aufgegossen. Das ganze einmal Aufkochen lassen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Am Schluss kann man nun den in Stückchen geschnittenen Spargel als Einlage dazu geben.

Samstag, 7. April 2012

Bärlauchzeit

Im Garten wächst und gedeiht endlich der Bärlauch....Jippieh! Genau richtig, um die zahlreichen Tupper Bärlauchrezepte mal zu testen ;) Aber bitte keine Maiglöckchen ernten, die sind sehr giftig und ähneln dem Bärlauch sehr!

Bärlauchpesto



In meinem Multichef habe ich heute eine Bärlauchpesto zubereitet. Dazu habe ich einen Esslöffel Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett geröstet und zusammen mit 50ml Olivenöl in den Multi-Chef gegeben. Den habe ich dann grosszügig mit Bärlauchblättern aufgefüllt und alles zerkleinert. Am Ende vermischt man dann noch einmal alles mit geriebenem Parmesan und Salz und Pfeffer.
Die Pesto passt besonders gut zu Spargel, der sich ebenfalls wunderbar dampfgaren lässt! Aus dem Sud kann man dann auch gleich noch eine Spargelcremesuppe zubereiten.




Bärlauchbutter

Die Bärlauchbutter ist unglaublich simpel: Bärlauch in den Multi-Chef geben und zerkleinern. Sehr weiche Butter dazu geben und nochmal mit dem Schneieinsatz vermengen. Am Ende nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag kann allerdings auch noch Nüssi mit einarbeiten...

Garnelenparty

Um mal die Verwertung von einigen Zutaten anzugehen gab es heute Mittag...


Zitronenrisotto mit Garnelen und Zuckerschoten



Für das Risotto habe ich erstmal 1 Knoblauchzehe und 2 Zwiebeln im Multichef ( Hach, was ein einfaches Zwiebelschneiden! Gerade beim Risotto möchte man keine dicken Zwiebelstücke... ) zerkleinert und in Olivenöl angeschwitzt. Dazu kamen etwa 200g Risottoreis, den ich kurz mit angebraten habe. Anschließend wurde alles mit trockenem Weißwein abgelöscht. In regelmäßigen Abständen, wie schon so oft beschrieben, habe ich Brühe dazu gegeben, eingekocht und natürlich fleissig rumgerührt. Nachdem ich das etwa 30 Minuten betrieben habe, konnte ich unter die gegarten Reiskörner etwas geriebenen Parmesan, den Abrieb einer Bio-Zitrone und noch etwas Zitronensaft rühren.
Währenddessen habe ich große Garnelen, die ich noch samt Schale eingefroren hatte, nachdem ich damals einige zuviel frisch gekauft habe, komplett in den Dampfgarer gegeben und 20 Minuten in der Mikrowelle gegart. Auch hier erlebte ich wieder eine Tupper-Barung. Denn aus den Vereisten Krustentieren, denen ich nicht mehr viel Potential zugetraut habe, wurde wirkliche lecker saftige Garnelen. Außerdem entstand im Wasserbehälter ein fantastischer Fond, um eine leckere Soße zu machen. 




Das Fleisch habe ich dann ausgelöst und zusammen mit den Zuckerschoten in heißem Olivenöl kurz mit groben Meersalz angebraten.



Leckere Ostern!

Heute ging die Osterbackwerkstatt in die nächste Runde.. ;)

Osterlamm


Das Osterlamm aus der zweiteiligen Osterlammbackform darf natürlich an keinem Osterwochenende fehlen. Hierfür habe ich einfach einen Rührteig aus 3 Eiern, 75g Butter, Vanillezucker, 125g Mehl, 2 EL Speisestärke und etwas Zitronenaroma zubereitet. Das ganze kam in der gut ausgefetteten und gemehlten ( ! vor allem am Kopf wichtig! ) etwa 40 Minuten in den Ofen bei 180°C.


Annikas Ostertorte




Da ich mir einen kleinen Marzipanhasen gekauft habe, der natürlich auch würdig zu Ostern verwendet werden wollte, habe ich mich als bekennender wenig tortentalentierter Mensch an eine Ostertorte gewagt. Hierfür habe ich erstmal einen Knetteig aus etwa 100g Mehl, 1 TL Backpulver, 25g Zucker, Vanillezucker und 75g Margarine hergestellt. Wer möchte kann die doppelte Menge machen und noch ein paar Osterkekse ausstechen, die man ebenfalls schön auf den Kuchen dekorieren kann. Ansonsten knetet man mit etwas Milch noch 2 EL Kakaopulver unter und füllt damit gleichmäßig den Boden einer Springform. Der Teig wird dann gleichmäßig mit einer Gabel eingestochen und 15 Minuten bei 180°C Ober-Unterhitze gebacken. Den Boden gibt man dann zum Auskühlen direkt auf die Kuchenplatte.
Wer sich gerne darüber ärgert, dass die Tortenspitze nach dem Zubereiten einer Cremetorte schon stark in Mitleidenschaft genommen wurde, da man direkt alles auf der Kuchenplatte zubereitet, kann einen Bogen Backpapier in Streifen schneiden und diese nochmal halbieren. Die Streifen ordnet man dann sternförmig auf der Tortenspitze an, so dass alles bedeckt ist, und legt nun erst den Boden darauf. 
Für den Versuch von Biskuitböden, mit denen ich ebenfalls gerne auf Kriegsfuß stehe, habe ich als erstes 3 Eier mit 4 EL heißem Wasser eine gute Minute schaumig aufgeschlagen. Dazu lässt man dann 125g Zucker und etwas Vanillezucker einrieseln und rührt gute 2 Minuten kräftig weiter. Nun siebt man in 2 Ladungen über die Eimasse 75g Mehl gemischt mit 75g Speisestärke, 2 TL Backpulver und 2 EL Kakao ( am besten mit dem Tupperware Mehlsieb ;) ) und hebt es mit einem Teigschaber vorsichtig unter. Zu der Masse kommt zum Schluss noch 75g flüssige aber schon etwas erkaltete Butter. Das Schmelzen kann man toll mit der Mikrokanne in der Mikrowelle machen. Den Teig gibt man nun in eine mit Backpapier ausgelegte Backform und lässt ihn etwa 25 Minuten bei der selben Hitze backen.
Für die Füllung schlägt man 3 Pakete Sahne mit 2 Päckchen Sahnesteif und Vanillezucker. In der Zwischenzeit lässt man eine Dosen Mandarinen abtropfen und fängt den Saft auf. Von dem Saft kann man dann einige Esslöffel unter die Sahnemischung heben. Um das Mandarinenaroma zu intensivieren lässt sich hier ganz toll die Tupper Mandarinen-Essenz einsetzen. Unter eine Hälfte der Sahne gibt man die abgetropfen Mandarinen.

Nun gehts ans Schichten: Der abgekühlte Mürbeteigboden wird mit Kirschmarmelade bestrichen. Den abgekühlten Biskuitboden halbiert man und legt eine Hälfte auf die Marmelade. Darauf verteilt man gleichmässig die Mandarinen-Sahne und legt den anderen Biskuitboden darauf. Die ganze Torte wird dann man der restlichen Sahne verkleidet.
Bei der Dekoration ist alles offen: Für die Seiten habe ich Kokosraspel etwas angeröstet, schön kann man hier aber auch essbares Ostergras oder Pistazien verwenden. Auf der Torte kann man dann nach Lust und Laune Eier, Kekse und Marzipanfiguren verteilen. Fertig ist das Tortenmassaker...


Freitag, 6. April 2012

Ostern naht!

Natürlich gehören Tupperprodukte zu meinen wichtigsten Küchenuntensilien und sind aus der Küche nicht mehr wegzudenken, dennoch produziere ich auch noch Tupper-untypische Leckereien ;)

Rübli-Muffins



Für die Rübli-Muffins habe ich einfach eines der zahlreich vorhandenen Rübli-Kuchen Rezepte verwendet. Hierzu habe ich das Eiweiß von 4 Eiern mit einer Prise Salz aufgeschlagen. Dazu kamen dann etwa 200g Zucker, etwas selbstaufgesetzer Vanillezucker, 100g Mehl und die Eigelbe die ich ( wie sollte es als gut Tuppertante anders sein ) mit dem Topfschaber untergehoben habe, da der Rübli-Teig ähnlich einem Biskuitteig behandelt werden sollte. Am Schluss habe ich dann ebenfalls nochmal 5 mühevoll geraspelte Möhren und rund 250g gemahlene Nüsse untergehoben. Das ganze wurde in Muffinförmchen gefüllt und eine gute halbe Stunde bei 180°C gebacken.
Für den Guss habe ich Puderzucker mit etwas Orangensaft dickflüssig angerührt.


Hefegebäck



Genauso wie das Osterlamm gehört natürlich auch ein Osterkranz zu Ostern. Oder ein Hefeküken, Hefelamm, viele kleine Osternester....

Als Grundteig benutze ich folgenden Hefeteig:
Mit 125ml Sahne, 125ml Milch und 125g Butter, die ich in der Mikrokanne in der Mikrowelle etwas erwärmt bzw. zerlassen habe und 100g Zucker rühre ich einen Würfel Hefe in der Tupperware-Peng Schüssel an und lasse es etwas gären. Dazu gebe ich dann gute 500g Mehl, so dass der Teig später nicht klebt, 2 Eier, etwas Zitronenschale ( Zitronenzucker, Zitronenaroma, Zitronen-Essenz, Zitronen Finesse... ) und noch etwas Vanillezucker. Dann gebe ich den Deckel auf die "Peng"-Schüssel und schüttele den Teig kräftig. Anschließend vermenge ich nochmal kurz mit dem Topfschaber und gebe eventuell noch etwas Mehl dazu. Das ganze lasse ich nun entweder bei Zimmertemperatur oder bei 50°C im Backofen gehen. 






Nun kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Auch eine nette Idee ist das Backen von kleinen Osternestern, die man zum Beispiel im die backofengeeigneten Gartöpfchen herum bastelt. Bevor das ganze bei 200°C in den Ofen kommt wird es noch mit einem Sahne-Ei-Gemisch eingepinselt.


Möhrenwaffeln



Für die besonders saftigen Möhrenwaffeln rührt man einen glatten Teig aus 125g weicher Butter, 100g Zucker, etwas Vanillezucker und einer Prise Salz, Orangenschale, 2 Eiern, 250g Mehl, etwas Backpulver, 200ml Buttermilch und 200g geraspelten Möhren.  Dann backt man fleissig leckere Waffeln im Waffeleisen aus und serviert sie mit Puderzucker ( zum Beispiel aus der Puderfee... ), Eierlikörsahne oder einem leckeren Kompott aus der Mikrokanne.

Wedges


Meine absoluten Lieblinge immoment sind die selbstgemachten Wedges aus der „Peng“-Schüssel, die so gut geworden sind, wie ich es nie erwartet hätte:

Wedges
Aus der Peng-Schüssel

Für die Wedges einfach so viele Kartoffeln, wie man mag ( und in die Schüssel passen, so dass sie sich noch durchschütteln lässt ), achteln und in die berühmte Hefeteig-Schüssel geben, welche sich mit einem Deckel verschließen lässt und dafür gut zum Rütteln und Schütteln von Kuchenteigen oder zum Beispiel Kartoffelspalten geeignet ist. Darüber einige EL Sonnenblumenöl geben und reichlich mildes Paprikapulver, Salz und Pfeffer. Mit dem Deckel gut verschließen und kräftig durchrütteln. Die Spalten dann gut verteilt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech bei 200 Grad etwa 45 Minuten in den Backofen geben.






Zu den Wedges passen natürlich die klassische Mayonaise oder Ketchup, welche sich mit Tupperprodukten auch einfach selbst herstellen lassen.

Gefüllte Pilze

Gefüllte Pilze
aus dem Microgourmet Dampfgarer



Auch hier ein etwas abgewandeltes Rezept aus dem entsprechenden Kochbuch. Hierfür habe ich besonder große Champignons im Supermarkt gekauft, diese lassen sich auch toll einige Tage in den Primaklima-Behältern aufbewahren.
Ich habe sie dann mit einem Löffel etwas ausgehöhlt und die Pilzstücke in den Multi-Chef gegeben. Dort habe ich sie zusammen mit frischen Kräutern und einer Knoblauchzehe zerkleinert. Dazu kamen dann noch etwas Frischkäse, ein Eigelb und wenige Esslöffel Sahne. Alles wurde gut verrührt und in die Pilzköpfe gefüllt. Diese kamen dann 10 Minuten in den Dämpfeinsatz.


Mohn-Knödel

Ein wichtiger Aspekt, der die intensive leidenschaftliche Beziehung zwischen mir und meinem Tupperware Dampfgarer stärkt, ist seine Fähigkeit mich auch mehlspeisentechnisch ( und ich würde Knödel heiraten, wenn ich könnte! ) zu befriedigen. Also:

Mohn-Knödel 
aus dem Microgourmet Dampfgarer



Hierbei handelt es sich nicht um mein eigenes Rezept, sondern um den Beweis, dass sich die Rezepte aus dem entsprechenden Rezeptbuch erfolgreich und unkompliziert umsetzen lassen!

Für eine Ladung dampfgegarte Knödel habe ich eine halbe Packung Kloßteigpulver nach Anleitung angerührt und mit einer halben Packung fertiger Mohnfüllung vermengt. Das Ganze musste dann etwas quellen und anschließend konnte ich 8 Knödel formen, die ich mit einem Stückchen Marzipan gefüllt habe. Das ganze wurde 15 Minuten gedämpft und blieb 10 Minuten stehen. Dazu passt ein Pflaumenkompott aus der Mikrokanne oder aber auch eine leckere Vanillesoße aus der Mikrokanne :) Dazu kann man zum Beispiel Vanillepuddingpulver mit Zucker und etwas mehr Milch als angegeben ( oder man nimmt weniger Pulver... ) für 5 Minuten fertig angerührt in der Mikrokanne in die Mikrowelle geben und aufkochen lassen. Zwischendurch sollte man mal umrühren, um Klümpchenbildung zu vermeiden. Aber am Herd macht man das schließlich auch!

Paprika-Dip

Paprika-Dip
aus dem Quick-Chef




Für den Paprika-Dip, der schon beliebter Tupperparty-Bestandteil geworden ist, gebe ich zunächst eine gesäuberte Paprika in den Quick-Chef und zerkleinere sie mit dem Schneideinsatz recht fein. Anschließend kommen ein Paket Frischkäse, ein Glas Mangochutney und noch etwas Paprikapulver, Salz und Pfeffer dazu. Fertig ist der etwas ausgefallenere Dip.



Tomaten-Basilikum-Butter

Tomaten-Basilikum-Butter
aus dem Quick-Chef



Für eine schnelle Butter mit südländischem Flair kann man einfach etwas weiche (!) Margarine gemeinsam mit Tomatenmark, Basilikum-Essenz ( oder aber natürlich auch echten leibhaftigen Basilikumblättern...) und einer italienischen Kräutermischung aus der Tiefkühltruhe zusammen im Quick-Chef vermengen. Wer mag kann den Quick-Chef verwenden, aber natürlich geht auch alles mit etwas mehr Mühe per Messer und Schüssel.

Nougat Likör

Als Alternative zu dem bekannten und beliebten "Tupper-Bayleys" gibt es den genauso schnellen Nougat-Likör, der allerdings wohl nicht gerade die kalorienärmere Lösung ist... ;)


Nougat-Likör
mit dem Mix-Fix

Wer einen Shaker hat, braucht keinen Thermomix um schnell leckere Liköre zu zaubern: einfach etwa 3EL Nuss-Nougat Creme, ca. 100ml Weinbrand und ein Päckchen Sahne verschütteln und schon hat man einen tollen Cremelikör, den man auch super verschenken kann!